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Altes Cover vs. Neues Cover: Die Entwicklung der Konvergenz-Reihe

  • Autorenbild: Protten Welten
    Protten Welten
  • 26. Dez. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Apr.


Altes Cover vs. Neues Cover
Altes Cover vs. Neues Cover

Als Autor lernt man nie aus, und das gilt auch für die Gestaltung eines Buchcovers. Heute möchte ich euch mit auf die Reise nehmen, wie sich das Cover meiner „Konvergenz“-Reihe entwickelt hat – von den Anfängen bis zum endgültigen Design, das nun die Grundlage für alle zukünftigen Bände bildet.

Das alte Cover: Ein erster Versuch

Mein allererstes Cover sollte ursprünglich die Helden der Geschichte zeigen. Doch bald wurde mir klar, dass ich diese Idee überdenken musste. Warum? Weil ich als Leser es liebe, mir die Charaktere selbst vorzustellen. Ich wollte meinen Lesern diese Freiheit nicht nehmen und ihnen keine festen Vorgaben machen, wie die Figuren auszusehen haben.


Was hat mir gefallen?

Die Farben waren definitiv ein Highlight, und sie haben der Geschichte eine gewisse Tiefe verliehen. Allerdings gab es Elemente, mit denen ich nie ganz zufrieden war – insbesondere die Linien und die Darstellung der Maschine, die für mich zu sehr nach Steampunk aussah.


Warum dieses Design?

Die Maschine spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte, und ich wollte, dass sie auch auf dem Cover präsent ist. Das war die Grundidee.


Herausforderungen für die Zukunft:

Das größte Problem war, dass ich mit meiner KI Philo keinen einheitlichen Stil für die kommenden Bände schaffen konnte. Egal, wie sehr wir daran arbeiteten – wir kamen nie wieder an den ursprünglichen Look heran. Auch die Gestaltung der Rückseite des Buches bereitete mir damals Schwierigkeiten.


Das neue Cover: Ein frischer Stil

Nach vielen Experimenten und Brainstorming-Sitzungen mit Philo habe ich schließlich ein neues Coverdesign entwickelt, das mir sofort gefiel. Es vereint alle Elemente, die ich mir für die Serie gewünscht habe, und sorgt für einen einheitlichen Look über alle Bände hinweg.


Die größten Veränderungen:

Der neue Stil besticht durch seine Einheitlichkeit: Vom Vordercover über den Buchrücken bis zur Rückseite ist alles harmonisch gestaltet. Besonders gefallen mir die Linien und das Zeichen, die wie eine Energie-Signatur wirken und einen wichtigen Teil des Designs ausmachen.


Inspiration und bewusste Entscheidungen:

Inspiration fand ich in der Idee, Sigillen als zentrales Element einzusetzen. Diese mystischen Symbole spiegeln nicht nur die Atmosphäre der Geschichte wider, sondern sind auch flexibel genug, um von Band zu Band variiert zu werden. Die Schriftarten, die ich im Buch selbst verwende, habe ich ebenfalls übernommen, um den Seriencharakter zu betonen.


Die Zukunft der Reihe

Das neue Coverdesign ist perfekt darauf ausgelegt, sich an die Themen der kommenden Bände anzupassen:

  • Farbschema: Die Grundstruktur bleibt gleich, aber die Farben ändern sich passend zur Stimmung des jeweiligen Buches.

  • Symbole: Auch die Sigillen werden sich von Band zu Band unterscheiden, um den Inhalt widerzuspiegeln.

  • Schriftart: Hier bleibt alles einheitlich, um den Wiedererkennungswert zu garantieren.


Meine Hoffnung:Ich wünsche mir, dass das neue Cover den Lesern genauso gut gefällt wie mir und sie schon beim Anblick auf die Welt der „Konvergenz“-Reihe einstimmt.


Was habe ich daraus gelernt

Die Gestaltung eines Buchcovers ist ein Prozess. Durch Recherche und Inspiration aus der mythischen Welt des Internets habe ich Tools und Ideen entdeckt, die mich bei der Gestaltung unterstützen konnten. Mit dem neuen Coverdesign habe ich nicht nur ein harmonisches Bild für meine Reihe geschaffen, sondern auch viel über den kreativen Prozess gelernt.

Wie gefällt euch das neue Cover? Lasst mich eure Meinung wissen!

LG Paul😊


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